FAQs

Was ist Hypnosetherapie?
Hypnose ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode. Dabei werden die geistige, emotionale und schließlich körperliche Ebene angesprochen. Während einer Hypnosetherapie werden im Unterbewusstsein verankerte emotionale Ursachen einer Erkrankung behandelt. Die Veränderungs- und Heilungsprozesse finden auf der Fühlebene statt. Die Hypnosetherapie unterscheidet sich von anderen Psychotherapieverfahren dadurch, dass sie nicht mit offenen Augen sondern im Zustand einer hypnotischen Trance, mit geschlossenen Augen, erfolgt. Wenn unsere Augen geöffnet sind, werden unsere Gefühle durch unseren Verstand und durch Außenreize gehemmt. Das erklärt auch, warum viele Menschen ihr „Problem“ bereits rational verstanden haben und doch keine Verhaltensänderung erreichen können. In der Trance rückt das kritische Denken in den Hintergrund, was die Verarbeitung von Gefühlen ermöglicht. Mit Hilfe der Hypnose bekommt man Zugang zu seinen Gefühlen, die sich dadurch leichter verändern lassen. Die verarbeiteten Emotionen werden dabei neubewertet.
Wie fühlt sich Hypnose an?
Es gibt kein bestimmtes Gefühl, das Sie während einer Hypnose spüren. Manche Menschen fühlen eine besondere Schwere oder eine Leichtigkeit. Falls Sie körperliche Beschwerden haben, werden diese während der Trance nicht spürbar sein, es sei denn wir triggern diese bewusst an.
Während der Hypnose werden Sie weder bewusstlos sein noch schlafen. Sie sind klarer und wacher während der Hypnose als im Wachzustand, da Sie Ihre Gefühle und Gedanken viel bewusster wahrnehmen. Manche Menschen sehen mehr Bilder, die einen Bezug zu ihren Themen haben.
Man kann eine Hypnose auch jeder Zeit bewusst beenden, indem man einfach die Augen öffnet. Doch würde ich Sie bitten, dies nicht zu tun. Öffnen Sie sie erst dann, wenn ich Sie dazu am Ende der Hypnosesitzung auffordere. Sonst kann es vorkommen, dass Sie bestimmte Emotionen nicht adäquat verarbeiten können.
Was ist eine hypnotische Trance?
Die Trance ist ein Zustand, in dem Menschen tief entspannt und gleichzeitig hochkonzentriert sind. Sie sind dabei nicht bewusstlos und ihnen kann nichts von außen eingeredet werden. Eine Trance fühlt sich genauso an wie, wenn man ein spannendes Buch liest und sich wie mitten im Geschehen fühlt. Oder Sie fahren mit dem Auto und kommen plötzlich am Fahrtziel an, ohne den Weg dorthin bewusst wahrgenommen zu haben.
Die hypnotische Trance hat eine entspannende Wirkung auf den Körper. Bei Eintreten der Trance können einige ungefährliche Effekte auftreten: Manche Menschen spüren einen Hustenreiz, einen Juckreiz, Tränen der Augen, Gähnen, einen verstärkten Schluckreiz oder einen Lachreiz. Versuchen Sie, bitte diese Reize nicht zu unterdrücken, sondern lassen Sie sie einfach geschehen. Ein Unterdrücken der Reize, kann die Trance stören. Daher dürfen Sie sich selbstverständlich bei einem Juckreiz kurz kratzen, damit sie anschließend in eine tiefe, intensive Trance gehen können.
Was ist der Unterschied zwischen Showhypnose und Hypnosetherapie?
Showhypnose und Hypnosetherapie haben nur gemeinsam, dass beide Verfahren in Trance stattfinden. Sonst gibt es keinerlei Gemeinsamkeiten.
Die Showhypnose dient nur der Unterhaltung vor einem Publikum und hat keinen therapeutischen Mehrwert. Über verschiedene Tests werden die „hoch-hypnotisierbaren“ Menschen herausgefiltert. Diese müssen dann meist peinliche Handlungen vorführen.
Während einer Hypnosetherapie hat der Klient die volle Kontrolle über die Themen und den Verlauf der Sitzung.
Brauche ich parallel noch eine andere Psychotherapie?
Normalerweise benötigen Sie neben der Hypnosetherapie keine weiteren Therapiemethoden. Jedoch können Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich und ihre Emotionen zu spüren, parallel von ergänzenden Therapieverfahren profitieren wie beispielsweise der Gesprächstherapie o.ä..
Menschen, die stärkere Orientierungshilfen brauchen, kommen möglicherweise mit einer Verhaltenstherapie besser zurecht.
Wie kann ich mich auf die Hypnosebehandlung vorbereiten?

  • Kommen Sie bitte pünktlich zu unserem Hypnosetermin, um Stress im Vorfeld zu vermeiden.
  • Nehmen Sie sich vor und nach der Hypnosebehandlung am selben Tag nichts mehr vor.
  • Vermeiden Sie es, übermüdet oder erschöpft zum Termin zu kommen, da die Aufnahmefähigkeit sonst eingeschränkt sein kann.
  • Nehmen Sie bitte 4 Stunden vor dem Termin keine koffeinhaltigen Getränke (z.B. Kaffee, Cola, schwarzer Tee) zu sich, weil die aufputschende Wirkung kontraproduktiv für die Trance sein kann. Trinken Sie stattdessen ausreichend Wasser.
  • Verzichten Sie mind. 72 Stunden vor der Behandlung auf die Einnahme von Schmerzmitteln. Falls die Medikation ärztlich angeordnet ist, teilen Sie mir dies bitte vor der Hypnosebehandlung mit.
  • Verzichten Sie mind. 48 Stunden vor der Behandlung auf den Konsum von Alkohol oder bewusstseinsbeeinflussenden Mitteln.

Bin ich überhaupt hypnotisierbar?
Generell ist jeder Menschen gut hypnotisierbar. Nur einige Ausnahmen, etwa 10-15% aller Menschen, sind nur schwer zu hypnotisieren, weil sie skeptisch sind, die Hypnose ablehnen oder die Anweisungen des Hypnotiseurs nicht zulassen. Auch manche psychische Erkrankungen und die Einnahme von Antidepressiva können die Trancefähigkeit erschweren. Besonders ängstliche und/oder perfektionistische Menschen haben Schwierigkeiten, sich überhaupt zu entspannen. Wenn wir alle Ängste und offenen Fragen zur Hypnose im Vorgespräch klären, werden Sie sich gut auf die Hypnose einlassen können.
Ist eine Hypnosetherapie in der islamischen Religion erlaubt?
Es liegen keine Informationen in der islamischen Religion vor, die darauf hindeuten, dass eine Hypnosebehandlung verboten sei. Der Islam erlaubt jede Form von medizinischer sowie geistiger Behandlung, die dem Menschen zur Heilung verhilft.
Es gibt jedoch einige Überlegungen zur Behandlung mit Hypnose, die sich auf den Missbrauch von Macht beziehen. Jeder Hypnotiseur sollte professionell und verantwortungsbewusst mit seinen Fähigkeiten umgehen und niemanden schaden.
Was muss ich tun, wenn ich hypnotisiert werde?
Versuchen Sie, während der Hypnose eine „innere Beobachterposition“ einzunehmen und Gedanken, die nichts mit dem Behandlungsthema zu tun haben, auszublenden. Versuchen Sie, sich auf Ihre innere Welt – körperliche Empfindungen, Gefühle, Gedanken, innere Bilder – zu konzentrieren. Nehmen Sie einfach wahr, was die Hypnose gerade in Ihnen auslöst. Sie dürfen sich entspannen und loslassen. Wenn Sie Schwierigkeiten damit haben, dann tun Sie bewusst nichts. Indem Sie einfach nur geschehen lassen, verringern Sie das kritische Denken und somit die Aktivität Ihres Verstandes. Das hilft Ihnen, einfach und schnell in Hypnose zu kommen.
Kann ich beweisen, dass Hypnose bei mir nicht funktioniert?
Wenn Sie den Entschluss gefasst haben, dass Sie nicht in Hypnose gehen wollen, werden Sie mit Ihrem Vorhaben erfolgreich sein. Sie können das Gegenteil von dem tun, was der Therapeut Ihnen sagt oder selbständig die Hypnose auflösen, indem Sie Ihre Augen öffnen. Um aber die Wirkung der Hypnose nicht zu mindern, würde ich Ihnen empfehlen, dass Sie mitmachen und einfach geschehen lassen.
Bekomme ich alles während der Hypnose mit?
Erwarten Sie bitte nicht, dass Sie während einer Hypnosebehandlung „bewusstlos“ oder „ohnmächtig“ werden. Die in Hypnosetherapien genutzten Trancezustände erkennen Sie an einem intensiven Entspannungsgefühl, das von phasenweisem „Abschweifen“ des Bewusstseins begleitet sein kann. Diese Trancezustände sind optimal für eine Therapie und erlauben wesentlich tiefgreifendere und langfristigere Wirkungen, als zu stark bewusstseinsgetrübte Zustände. Daher werden Sie alles mitbekommen und sich auch an alles aus der Hypnose gut erinnern können. Es kann vorkommen, dass nicht jedes einzelne Detail nach einer Hypnose aus der Behandlung abrufbar ist. Sie werden aber kein Blackout oder ähnliches haben.
Wie wird mit Hypnose behandelt?
Es gibt zahlreiche Formen von Hypnose. Der Schwerpunkt meiner Behandlung ist die auflösende Hypnose nach Dr. Floris Weber. Mit dieser Methode lassen sich negative Emotionen auflösen und innere Blockaden beheben. Lesen Sie hier mehr über meine Arbeitsweise.
Was ist Suggestionshypnose?
Suggestion ist die Beeinflussung des Denkens, Fühlens, Wollens oder Handelns eines Menschen. Bei Problemen und Symptomen, die keine emotionale Ursache haben, wie z.B. das Rauchen oder gewohnheitsmäßige Verhaltensweisen, kann mit Suggestionen in der Hypnose gearbeitet werden. Mit Hilfe der Suggestionshypnose wird versucht, ein Gefühl und das damit verknüpfte Verhalten direkt zu verändern.
Suggestionen erzielen leider keine Wirkung, wenn sie vom Klienten nicht angenommen werden können. Ein Beispiel: Der Therapeut sagt zum Klienten während einer Hypnose: „ Ab heute wirst Du selbstbewusst durchs Leben gehen.“ Doch der Klient denkt möglicherweise: „Nein, ich bin nicht selbstbewusst.“ Dann werden die Suggestionen nicht oder nur kurzfristig wirken. Die Ursachen für das fehlende Selbstbewusstsein müssen zuerst aufgelöst werden. Dann sind Suggestionen sehr wirksam.
Wie werde ich mich nach der Hypnose fühlen?
Es kann vorkommen, dass Sie sich nach einer Hypnose sehr erschöpft fühlen. Belastende Gefühle anzugehen, ist wie in jeder Therapie sehr anstrengend. Nehmen Sie sich aus diesem Grund für die Zeit nach der Hypnose nichts Anstrengendes vor. Meiden Sie außerdem Aufgaben mit hoher Konzentration. Es kann natürlich auch sein, dass Sie sich fitter und vitaler als vorher fühlen, weil Sie während der Hypnose ein Riesen Rucksack an Belastungen losgeworden sind.
Zuletzt ist es vor allem aber auch möglich, dass Sie eine Erstverschlimmerung Ihrer Beschwerden haben, z.B. dass Sie emotionaler sind oder verstärkt körperliche Symptome entstehen. Das ist ein Zeichen für Heilungsprozesse und klingt innerhalb von einigen Tagen wieder ab.
Die Hypnose kann einige Tage bis Wochen nachwirken.
Es kann vorkommen, dass Sie nach den ersten Hypnosebehandlungen öfter träumen, weil das Unterbewusstsein während der Hypnose angeregt wird und es dadurch aktiver arbeitet. Auch das ist ein Zeichen für Heilungsprozesse.
Wie verhalte ich mich nach der Hypnosebehandlung?

  • Nach der Hypnose fühlen sich viele Klienten wie nach einem Mittagsschlaf. Legen Sie sich daher Ihre Termine im Anschluss so, dass Sie noch etwa eine Viertelstunde Zeit haben, um wieder vollkommen wach zu werden, bevor Sie z.B. Auto fahren müssen.
  • Nach der Hypnosebehandlung, empfehle ich Ihnen etwas Ruhe. Stress, anstrengende Beschäftigungen oder Aufgaben mit hoher Konzentration im Anschluss an die Hypnose kann die Wirkung einschränken.
  • Analysieren Sie nicht sofort im Anschluss an die Sitzung, ob die Wirkung der Hypnose eingetroffen ist. Erst nach ca. 72 Stunden lassen sich genaue Effekte überprüfen. Ihr Gehirn braucht Zeit, um die Therapiesitzung zu verarbeiten. Erste Ergebnisse lassen sich erst nach 1-2 Nächten erkennen, weil Ihr Gehirn während des Schlafs Tiefenspeicherungsprozesse erledigen kann.
  • Verzichten Sie in den 72 Stunden nach einer Hypnose auf größere Alkoholmengen oder die Einnahme von Medikamenten, die nicht ärztlich verschrieben worden sind. Alkohol, Medikamente oder andere Mittel, die Ihr Bewusstsein beeinflussen können, können die Wirkung der Hypnose mindern.
  • Trinken Sie in den kommenden Tagen nach der Behandlung ausreichend. Dadurch kann das Gehirn und Nervensystem bei Veränderungsprozessen und Verarbeitungen mentaler Prozesse unterstützt werden.

Kann eine Hypnosetherapie meine Persönlichkeit verändern?
Das Gegenteil ist der Fall. Mit Hilfe einer Hypnosetherapie können Sie die Blockaden abbauen, die Sie verhindern, der Mensch zu sein, der Sie eigentlich sind. Alles, was Sie als Mensch ausmacht, darf einfach da sein, ohne dass Sie Angst haben müssen, dass man Sie dafür bestraft oder verletzt. Wir lösen die emotionale Belastung hinter den Ursachen auf, die Sie davon abhält, frei zu sein.
Welche Menschen dürfen nicht mit Hypnose behandelt werden?

  • Menschen, die unter einer Psychose oder Schizophrenie leiden.
  • Nach kardiovaskulären Ereignissen wie einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder Thrombose und Embolie sollte eine Hypnoseanwendung erst nach 6 Monaten wieder erfolgen.
  • Es werden keine Hypnosen an intelligenzgeminderten Menschen durchgeführt.
  • Bei Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, z.B. Borderline-Persönlichkeitsstörung, eignet sich die Dialektisch-Behaviorale Therapie besser als eine Hypnosetherapie.

Welche Faktoren erschweren eine Hypnotherapie?

  1. Der Ausgangspunkt jeder erfolgreichen Therapie ist die Eigenmotivation des Klienten. Wenn Sie von jemanden zur Hypnose geschickt werden und Sie sich nicht bereit für eine Therapie im Moment fühlen, wird die Hypnosetherapie nichts bringen.
  2. Eine starke Angst vor einer Hypnotherapie kann den Erfolg ebenfalls beeinträchtigen. Vielen Menschen fällt es schwer, sich gegenüber einem Fremden emotional zu öffnen oder sich mit ihren Problemen zu konfrontieren. Wenn Sie die Bereitschaft mitbringen, die Angst ablegen zu wollen, steht unserer Zusammenarbeit nichts im Weg.
  3. Es gibt Menschen, die ausschließlich anderen die Schuld für ihre Schwierigkeiten geben. Wenn Sie nachhaltig etwas in Ihrem Leben ändern wollen, brauchen Sie für die Therapie ein Mindestmaß an Selbstreflexion.
  4. Scham- und Schuldgefühle verhindern oftmals den Erfolg einer Psychotherapie. Durch unbewusste tiefliegende Schamgefühle, lassen sich die Probleme meistens nicht an der Wurzel packen. Die Scham sich so zu zeigen, wie man ist, hemmt Menschen, schambehaftete Dinge überhaupt erst anzusprechen. Es kommt auch immer wieder vor, dass Menschen sich während der Hypnose aufgrund von Schamgefühlen verschließen.
  5. Nicht vorhandenes Vertrauen zwischen dem Klienten und Therapeuten kann dazu führen, dass der Klient sich erst gar nicht in die Trance begeben kann.
  6. Vielleicht ist eine Hypnosetherapie gar nicht in Ihrer Situation die richtige Therapiemethode. Dann kann möglicherweise die Gesprächstherapie nach Rogers zum Therapieziel führen.
  7. Perfektionismus und überkritisches Denken können einer erfolgreichen Hypnosebehandlung im Weg stehen. Alles, was während der Hypnose geschieht, darf da sein. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Auch das Nachdenken während der Hypnosesitzung darüber, ob Sie ausreichend in Trance sind, kann das Loslassen verhindern. Wenn Sie sehr unter Zwängen leiden, würde ich nach Absprache begleitend zu einer medikamentösen Therapie behandeln.
  8. Seien Sie geduldig. Wenn Sie ein Leben lang mit Beschwerden gelebt haben, braucht es mehrere Sitzungen, bis sich Themen lösen. Es kann auch vorkommen, dass sich ein Thema auf vielen Ebenen bei Ihnen festgesetzt hat. Das ist ganz normal. Seien Sie daher nicht zu streng mit sich, wenn man mehrere Hypnosesitzungen zu dem gleichen Thema benötigt.

Wie viele Hypnosesitzungen benötige ich?
Mir ist es wichtig, dass Sie einen nachweisbaren Therapieerfolg erzielen. Ich kann leider nicht in Ihr Inneres hineinschauen und die Anzahl der Sitzungen absehen. Bitte behalten Sie immer im Hinterkopf, dass Sie Ihre Probleme nicht erst seit gestern haben und es dementsprechend auch mehrere Sitzungen benötigt, um Erfolge zu verzeichnen.
Warum geht es nur mir schlecht und anderen nicht?
Diese Frage lässt sich nicht einfach beantworten, weil es viele Gründe dafür gibt, warum Sie momentan leiden und andere ein „vermeintlich“ perfektes und gesundes Leben führen. Auch wenn Sie es vielleicht nicht glauben, aber sehr viele Menschen stecken in derselben Situation wie Sie. Lesen Sie mehr dazu hier
Muss man sich mit seinen Beschwerden abfinden?
Es gibt viele Menschen, die denken, dass man mit seinen Beschwerden leben muss. Ihnen macht es dann nichts aus, wenn sie ab und zu mal körperliche Symptome haben. Die wenigsten können sich vorstellen, dass eine gesunde Psyche ein körperliches Wohlbefinden mit sich bringt. Lesen Sie mehr dazu hier

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